Info Allgemein
Im Rahmen der Vortragsreihe "Vom Sudan nach Namibia", organisiert vom Rektorat und dem International Office der Universität Bremen in Verbindung mit Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit in Bremen, hielt Professor Karl Wohlmuth einen Vortrag über "Sudan und Süd-Sudan: Vom Konflikt zur Kooperation?. Frau Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu, Konrektorin für Interkulturalität und Internationalität, eröffnete den Vortragsabend. Der Professor ging zunächst auf die Phasen des Sudanprojektes an der Universität Bremen (Sudanforschungsgruppe Bremen) seit den 70er Jahren bis zur Gegenwart ein und analysierte dann die Ursachen der Konflikte zwischen dem Sudan und dem Süd-Sudan. Auf Möglichkeiten und Chancen einer zukünftigen Kooperation der beiden Länder wurde eingegangen.
Im Vortrag wurden fünf Themen behandelt: Erstens, die Konflikte im Sudan: Ursachen, Einflussfaktoren, Perioden; zweitens, das sudanesische Wachstumsmodell und die Konflikte; drittens, die Geographie, Intensität und Dynamik der Konflikte im Sudan/Süd-Sudan; viertens, Ansätze für eine Lösung der Konflikte durch eine grundlegend neue Wirtschafts- und Sozialpolitik; und fünftens, Ansätze für eine Lösung der Konflikte durch eine strategische ökonomische Kooperation zwischen Sudan und Süd-Sudan. Eine lebhafte Diskussion über die Thesen des Bremer Sudanforschers schloss sich an den Vortrag an. Die Präsentation wird auf Grund des bekundeten Interesses nun einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht (Link: PDF Präsentation). Ein Draft Paper zum Vortrag und Aufsätze des Referenten zu den behandelten Themen liegen vor (vgl. Publikationen von Karl Wohlmuth). Über diese Themen wird im Rahmen der Sudanforschungsgruppe der Universität Bremen in den kommenden Jahren weiter gearbeitet (Link: Sudanforschungsgruppe).
Hürdenlauf zu den Vereinigten Staaten von Europa: Dies ist der Titel des neuen Buches von sieben deutschen Professoren über die Zukunft des europäischen Integrationsprojektes. Insbesondere geht es den Professoren darum, "durch verschiedene Betrachtungsweisen des Weges, der Methoden, der historischen Erfahrungen und von Einschätzungen zum Zukunftsmodell eines Europas der "Vereinigten Staaten von Europa" für den Leser Anregungen zu geben, sich seine eigenen Gedanken zu machen und eventuell zu positionieren im Einklang mit den "Machern" der zukünftigen europäischen Strukturen oder auch in Kritik zu ihnen, aber mit dem Anstoß zu effizienteren Entscheidungsvorschlägen." (Zitat aus dem Vorwort, S.5). Die sieben Autoren analysieren das Projekt der "Vereinigten Staaten von Europa" auf dem Hintergrund der Erfahrungen in der europäischen Finanzkrise. Sie zeigen den Prozess der europäischen Integration zwischen Auflösung und Neugestaltung auf. Die "Vereinigten Staaten von Europa" werden als Ausweg aus der permanenten Krise gesehen, wenn auch der "Hürdenlauf" mit vielen Hindernissen verbunden sein wird. Historische Erfahrungen mit Zusammenschlüssen auf dem Weg zu den "Vereinigten Staaten von Europa" und Fragen nach der "Europäischen Identität" werden in dem Buch auch abgehandelt.
Das Buch soll die Diskussion über die Perspektiven der "Vereinigten Staaten von Europa" weiterführen und intensivieren. Die Spinelli-Gruppe im Europäischen Parlament (http://www.spinelligroup.eu/) hat diese Aufgabe seit Jahren übernommen und ein bedeutendes Netzwerk auch außerhalb des Europäischen Parlaments geschaffen. Deren Arbeit gilt es auch zu unterstützen, um föderale statt nationale Sichtweisen in Europa zu fördern. Trotz dieser und anderer Initiativen für ein föderales Europa ist der Durchbruch zu den "Vereinigten Staaten von Europa" noch in weiter Ferne, doch erzwingen gerade die aktuellen Probleme ein rasches und effektives Handeln für Europa. Information kann dazu beitragen, die Notwendigkeit für ein solches Handeln erkennen. Das Buch "Hürdenlauf zu den Vereinigten Staaten von Europa" zeigt ein Europa in Bewegung, ein Europa auf dem richtigen Weg zum Ziel, aber auch ein Europa, das noch viele Hindernisse zu überwinden hat und dies auch kann. Das Buch geht auf eine Initiative von IWVWW e. V. Berlin, IWIM, Universität Bremen und Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e. V. zurück.
K. Wohlmuth/W. Trillenberg/H. Matthes/U. Busch/O. Schwarz/J. Roesler/H. Engelstädter, 2013, Hürdenlauf zu den Vereinigten Staaten von Europa, Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik e. V. Berlin, Reihe: Europäische Integration. Grundfragen der Theorie und Politik, Nr. 31, 2013, ISSN 1021-1993, Herausgeber: Prof. Dr. W.Trillenberg, Berlin: 2013, 262 Seiten
Der Bremer Professor Karl Wohlmuth geht in einem Kapitel auf die Perspektiven des Euro im Kontext der notwendigen Vertiefung der Europäischen Politischen Union ein. Schwachstellen im europäischen Integrationsprozess und Probleme beim Übergang zur Europäischen Politischen Union werden benannt, so das Scheitern der Europäischen Verfassung, das Fehlen einer kohärenten europäischen Wirtschaftspolitik, die systematische Überforderung der Europäischen Zentralbank in der Krise, der lähmende Stillstand bei der Vertiefung der Europäischen Integration, und das Fehlen einer planvollen Krisenbekämpfungsstrategie in der Eurozone. Wichtige Lehren für neue Wege hin zu einem föderalen Europa und zu einem stabilen Euro werden dargelegt. Professor Wohlmuth hat sich bereits in mehreren Beiträgen mit diesen Fragen befasst (vgl. Globalization of the World Economy Series of IWIM: http://www.iwim.uni-bremen.de/publikationen/pub-white.htm und die Ausgaben 2012 der Zeitschrift "Berichte" des Forschungsinstituts der IWVWW e. V., Berlin: Link: http://www.iwvww.de/).
Besprechung des Buches:
Eine Lösung ist nicht erkennbar. Der Hürdenlauf zu den Vereinigten Staaten von Europa und die Krise/von Sabine Grund,
29. 11. 2013, Neues Deutschland
Webzugang: http://www.neues-deutschland.de/artikel/916505.eine-loesung-ist-nicht-erkennbar.html
Zu diesem Thema hielt Professor Karl Wohlmuth im International Graduate Center (IGC) der Hochschule Bremen einen Vortrag für Wirtschafts-, Technologie- und Wissenschaftsexperten aus Tianjin, Volksrepublik China. Innovationsexperten aus dem Bremer Raum (Universität Bremen, Jacobs University Bremen, Hochschule Bremen, Die Denkfabrik, Wirtschaftsförderung Bremen, InnoWi GmbH, NBank Enterprise/Europe Network Niedersachsen) referierten über praktische Modelle der Innovationsförderung und über theoretische Konzepte der Innovationstheorie.
Professor Wohlmuth analysierte in seinem Vortrag auf der Grundlage der Daten des Innovation Union Scoreboard 2013 der Europäischen Union die wesentlichen Unterschiede der Nationalen Innovationssysteme in Deutschland und in China. Zudem wurden die wesentlichen Anforderungen an eine kontinuierliche Aktualisierung der Nationalen Innovationssysteme detailliert erörtert. Insbesondere wurde betont, dass die Implikationen der globalen Megatrends und die Strategien zur Förderung der globalen Wettbewerbsfähigkeit in dynamische Nationale Innovationssysteme integriert werden müssen. Wege zur Integration in die Nationale Innovationskapazität und in die Nationale Innovations-Governance wurden aufgezeigt (vgl. Präsentation von Professor Wohlmuth und Draft Paper Publikationen Karl Wohlmuth). Professor Wohlmuth betonte in seinen Ausführungen auch die Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit von Deutschland und China bei der Ausgestaltung der Nationalen Innovationssysteme in beiden Ländern. Für Deutschland ergeben sich Chancen auf Grund des riesigen Marktes und der schnellen Wissenschafts- und Technologieentwicklung in China. Für China ergeben sich Chancen auf Grund der Kompetenzen und der Innovationsfähigkeit des starken mittelständischen Sektors in Deutschland; in China dominieren Staatsunternehmen und ausländische Unternehmen bei den innovativen Firmen, so dass ein starker und innovativer mittelständischer Sektor erst aufzubauen ist.
Dr. Dieter Ernst is a senior East-West Center fellow in Honolulu (at the full professional level). Dr. Ernst holds a Ph.D. in economics from the University of Bremen. He has developed a very important research programme on China and Innovation Policies. The very dynamic innovation policy of China is analyzed in books and articles in great detail. It is assumed that the global geography of knowledge and innovation is shifting rapidly and that China has a leading role in this process.
His recent books include (see: http://www.eastwestcenter.org/about-ewc/directory/dieter.ernst):
Toward Greater Pragmatism? China's Approach to Innovation and Standardization (2011),
Indigenous Innovation and Globalization: The Challenge for China's Standardization Strategy (2011),
China's Innovation Policy Is a Wake-Up Call for America (2011)
In various essays Professor Wohlmuth outlines the role of Science, Technology and innovation (STI) as drivers of African Development (Link on Publications: http://www.iwim.uni-bremen.de/publikationen/pub-wohlmuth.htm ). Considered are the major economic problems in Africa requesting significant STI inputs to be overcome (stagnation of agriculture, especially of cereals production; de-industrialization and low share of manufacturing in GDP; difficulties to transform trade structures at regional and global levels towards a higher value added content of exports). The African Union (AU) initiatives undertaken in this regard are characterized area by area. Main focus is on public interventions and on public-private partnerships to use STI infrastructure and STI policies more effectively. Three action levels are discussed to show how STI-based development can work towards value addition, employment creation and poverty reduction. The three action levels (building linkages between agriculture and agro-industry subsectors and STI infrastructure; incorporating STI inputs into agro-industrial value chains at all levels and ranks; and converting comparative advantages into competitive advantages by using specific STI inputs) are discussed in detail and matter in a new Agenda for African Development based on STI. The papers benefitted from consultancy work for UNIDO and participation and discussion at UNIDO/FAO/AU conferences in Addis Ababa, Ethiopia and Abuja, Nigeria (see also the project context of these researches: http://www.iwim.uni-bremen.de/Agro-IndustrialDevelopment.htm).
In an essay Professor Karl Wohlmuth discusses three levels of action for promoting agriculture, agro-industry and agribusiness in Africa - the level of sectors and sub-sectors, the level of value chains and the level of competitive firms and products. It is shown that progress depends on strategies to create linkages between sectors, to integrate value chains and to convert comparative advantages into competitive positions. The role of Science, Technology and Innovation (STI) is relevant at all the three levels, and specific support strategies are proposed and recommended. STI is a major force which can be productively used also in low developed African countries. Although some African countries have made progress in linking agribusiness development and STI, like Rwanda, much more needs to be done at national, regional and sector levels.
The essay will be published in a long version (in the IWIM Blue Series Discussion Papers Number 124) and as a short version (in an edited volume on West African Fruits and Crops, based on a research project directed by Professor Hans-Heinrich Bass, Bremen University of Applied Sciences).
Die Universität Bremen dokumentiert ihre Zusammenarbeit mit afrikanischen universitären Partnern im Rahmen von Ausstellungen und einer Vortragsreihe vom 30. April 28. Mai 2013 im DGB-Haus am Hauptbahnhof (vgl. den Flyer zu der Veranstaltung: http://www.uni-bremen.de/fileadmin/user_upload/international/Aktuelles/IO_Vom_Sudan_nach_Namibia_Flyer_20130318_RZ.pdf ).
Sowohl die Kooperation von Wissenschaftlern der Universität Bremen mit Namibia als auch jene mit dem Sudan währt nun schon über 35 Jahre. In der Zwischenzeit sind zahlreiche weitere Kooperationen mit Afrika dazugekommen und prägen Lehre und Forschung der Exzellenzuniversität.
Professor Karl Wohlmuth wird am 28. Mai 2013 zum Thema "Sudan und Süd-Sudan: Vom Konflikt zur Kooperation" einen Vortrag halten (vgl. Synopse unter: http://www.uni-bremen.de/international/profil-international/aktuelles-und-berichte/aktuelles/vom-sudan-nach-namibia.html). Berichtet wird über die Projekte der Zusammenarbeit mit dem Sudan und über die aktuellen Forschungen zu den Entwicklungen nach der Unabhängigkeitserklärung des Süd-Sudan vom 9. Juli 2011 (vgl. dazu ausführlich: http://www.iwim.uni-bremen.de/EconomicPoliciesInSudan.htm und http://www.iwim.uni-bremen.de/forschung/forsch-sudan.htm ).
Die Veranstaltung wird am 30. April 2013 von Frau Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu, Konrektorin für Interkulturalität und Internationalität, und von S. E. Neville Gertze, Botschafter der Republik Namibia, feierlich eröffnet. Prof. Dr. Manfred Hinz hält den Eröffnungsvortrag.
"Davos an der Küste": So nennen die Bremerhavener stolz ihre jährlich stattfindende internationale Wirtschaftstagung. Beim 24. Internationalen Wirtschafts- und Transportforum in Bremerhaven wurden gewichtige Themen abgehandelt: globale Nahrungsmittel- und Wasserversorgung; globale Energieversorgung und Energieverwendung; neue Strategien in Industrie und Handel; Perspektiven von Internationalen Supply Chains; neue globale und regionale Sicherheitsstrukturen; und die Zukunft der Finanzmärkte (vgl. Programm der Tagung). In Plenarveranstaltungen ging es um die Themen "Wohlstand für alle? Diskrepanzen in einer multipolaren Weltwirtschaft" und um eine Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse für Radio Bremen.
In der von Professor Karl Wohlmuth geleiteten Arbeitsgruppe "Nahrungsmittel- und Wasserversorgung" ging es um Fragen der globalen Sicherung der Nahrungsmittel- und Wasserversorgung. Aktuelle Probleme wurden diskutiert und mit den Perspektiven bis 2050 kontrastiert. Knappheitsprobleme erfordern es, die gesamte Versorgungskette vom Produzenten bis zum Konsumenten in den Blick zu nehmen, also Produktion und Konsum anders zu gestalten und innovativ zu bewirtschaften. Die Probleme bei der Realisierung der Millenniumsziele (Agenda 2015) und die Perspektiven für eine Post-2015-Agenda wurden diskutiert. Der Zeitraum für Langfristbetrachtungen dieser Versorgungsprobleme hat sich mit Szenarien für 2030 und 2050 deutlich ausgeweitet. Es geht dabei um die Versorgung von über 9 Milliarden Menschen auf dem Globus, die für das Jahr 2050 prognostiziert werden, aber auch und vor allem um die notwendigen politischen Schritte und Aktionsprogramme zur Realisierung dieser Versorgungsziele.
Die Tagung wurde von Prof. Dr. Heinz-Jürgen Scheibe organisiert und geleitet, der gleichzeitig als Präsident der veranstaltenden DGAW (Deutsche Gesellschaft für angewandte Wissenschaften e. V.) fungiert. Professor Scheibe war viele Jahre Rektor der Hochschule Bremerhaven und hat in den frühen Jahren der Bremer Universität an dieser Institution promoviert.
Die Radiosendung zur Tagung wurde von Theo Schlüter moderiert (Link: http://www.radiobremen.de/nordwestradio/sendungen/nordwestradio_unterwegs/kalender102_date-20130419.html ). Eine Publikation zur Tagung ist vorgesehen.
Schwerpunktheft Afrika: Entwicklungspotential und Risiko
Im Schwerpunktheft Afrika der "Berichte" des Forschungsinstituts der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e. V. geht es um Entwicklungspotentiale und um Sicherheitsrisiken in Afrika beim internationalen Einsatz von Fachkräften. Nach dem auszugsweisen Abdruck der Rede des Bundespräsidenten Joachim Gauck auf der Sitzung der ständigen Vertreter der Afrikanischen Union in Addis Abeba/Äthiopien vom 18. März 2013 finden sich Beiträge über den Mali-Konflikt als Spätfolge libyscher Destabilisierungspolitik in den Sahara-Saaten und über Sicherheitsrisiken bei der internationalen Entsendung von Fachkräften nach Afrika. Der Beitrag des Bremer Professors Karl Wohlmuth geht auf Wissenschaft, Technik und Innovation als Triebkräfte der afrikanischen Entwicklung ein. Besonders thematisiert wird der Stellenwert von Wissenschaft, Technik und Innovation für die Förderung von Landwirtschaft, Agroindustrie und Agribusiness in Afrika.
Die beiden Institute kooperieren seit über 20 Jahren in vielfältiger Form (Link: http://www.iwvww.de/).
In various essays Professor Wohlmuth outlines the role of Science, Technology and innovation (STI) as drivers of African Development (Link on Publications: http://www.iwim.uni-bremen.de/publikationen/pub-wohlmuth.htm ). Considered are the major economic problems in Africa requesting significant STI inputs to be overcome (stagnation of agriculture, especially of cereals production; de-industrialization and low share of manufacturing in GDP; difficulties to transform trade structures at regional and global levels towards a higher value added content of exports). The African Union (AU) initiatives undertaken in this regard are characterized area by area. Main focus is on public interventions and on public-private partnerships to use STI infrastructure and STI policies more effectively. Three action levels are discussed to show how STI-based development can work towards value addition, employment creation and poverty reduction. The three action levels (building linkages between agriculture and agro-industry subsectors and STI infrastructure; incorporating STI inputs into agro-industrial value chains at all levels and ranks; and converting comparative advantages into competitive advantages by using specific STI inputs) are discussed in detail and matter in a new Agenda for African Development based on STI. The papers benefitted from consultancy work for UNIDO and participation and discussion at UNIDO/FAO/AU conferences in Addis Ababa, Ethiopia and Abuja, Nigeria (see also the project context of these researches: http://www.iwim.uni-bremen.de/Agro-IndustrialDevelopment.htm).